Der Flamme entgegen

Jedes Jahr stehen wichtige Entscheidungen an bei einer Gugga. Wo sollen wir die Auswärtsauftritte einplanen? Ist Oberegg noch ein Thema? Mit welcher Gugga sind wir heuer besonders befreundet? Immer noch mit den Rhii-Joolis? Wohin geht’s ans Probeweekend? Wer putzt das WC? Sollen wir heuer cool sein oder clean? So viele Fragen.

Nehmen wir das Beispiel Probeweekend. Eine schwierige Frage. Aber nicht für uns, denn wir haben eine Orientierungshilfe: Fabians Wünschelrute. 

Ihr fragt euch sicher, in welche Richtung sie dieses Jahr ausgeschlagen hat? Gerne verraten wir’s, um unser Elend ein wenig (mit)teilen zu können: Heuer haben wir das Probeweekend in Val Lumnezia verbracht. Verreckta Siach. 17 Stunden Hinfahrt, 19 Stunden zurück. 

Die Probebedingungen: Eine Wucht. Die Übernachtungsmöglichkeiten: Eine Wucht. Die Aussicht: Eine Wucht. Aber warum Val Lumnezia? Warum Auftritte im leeren Chur und im versteckten Domat-Ems!

Richtig! Fabians Herzblatt stammt aus der Lenzerheide – ein Katzensprung von unserer Probeweekend-Location. Es gibt halt nichts Schöneres als einen kurzen Nachhauseweg am Sonntag.

(Kleine Klammerbemerkung: Wir hoffen ganz fest, dass die Liebe ewig hält. Ist nämlich ne coole und lüübe Frau, die du hast. Und einen Bauernhof hat sie auch noch. Aber… Falls es wider Erwarten nicht mehr so recht will… Kannst du dann deine nächste Angebetete in Luzern angeln. Dort wollten wir schon immer mal spielen…)